In der paydirekt-App steht Ihnen die Funktion „Geld senden“ zur Verfügung. Schicken Sie Freunden und Bekannten einfach und sicher Geld über die paydirekt-App.

Ob beim Barbesuch, Lunch oder bei gemeinsamen Besorgungen: „Geld senden“ funktioniert so einfach wie ein Chat und kann direkt dort genutzt werden, wo Geld geliehen, ausgegeben oder geteilt werden soll. Die Transaktion ist dabei natürlich genauso sicher wie Online-Einkäufe mit paydirekt.

Die Eingabe von IBAN oder TAN ist nicht erforderlich. Der Empfänger muss auch kein paydirekt-Konto besitzen. Geld können Sie ganz einfach und sicher an jede Mobilfunknummer und E-Mail-Adresse senden.

Nach der Anmeldung in der App werden Sie auf die Funktion „Geld senden“ aufmerksam gemacht. Mit Klick auf „Jetzt freischalten“ führt Sie die paydirekt-App dann durch den einmaligen Anmeldeprozess für die Funktion.

giropay/paydirekt Geld senden

So einfach funktioniert es

  • paydirekt-App entsperren mit der persönlichen PIN oder Fingerabdruck
  • Empfänger auswählen: Kontakt direkt über die paydirekt-App auswählen und Geld an E-Mail-Adresse oder Mobilfunknummer senden
  • Geld senden: Wunsch-Emoji wählen, Betrag eingeben und Geld senden (Pro Transaktion können bis zu 200 Euro verschickt werden)
  • Überblick behalten: Überblick aller Transaktionen in der paydirekt-App

Geld kann an jeden Telefonbuchkontakt gesendet werden, wenn dieser Kontakt über eine gültige E-Mail-Adresse oder Mobilfunknummer verfügt. Der Empfänger wird per E-Mail oder SMS darüber informiert, dass ihm Geld gesendet wurde und wie er dieses empfangen kann. Wenn er giropay/paydirekt nicht nutzt, erhält er einen 9-stelligen Geldcode und wird darum gebeten, die paydirekt-App herunterzuladen, um das Geld als Gast auch ohne Registrierung zu empfangen. Der Empfänger muss nur eine App-PIN vergeben und kann das Geld dann über die Eingabe des Geldcodes, seines Namens und seiner IBAN entgegennehmen. So lange der Empfänger das Geld nicht entgegennimmt, wird das Geld nicht von Ihrem Konto abgebucht. Eine Zahlung über „Geld senden“ verfällt nach zehn Tagen.